Academia de Liderazgo Cooperativo mit Deutschland-Aufenthalt
Vom 30. September bis zum 14. Oktober sind 23 Studenten der Academia de
Liderazgo Cooperativo aus den 3 Chacokolonien sowie auch Friesland und Volendam
in Deutschland. Hanna Hiebert aus Menno und Alexander Unrau von Fernheim,
leiten die Gruppe an. Wie der Betriebsleiter für Redes y Servicios, Sandro
Wiens informierte, stehen sowohl Seminare als auch Besuche bei
unterschiedlichen genossenschaftlichen Betrieben und Sehenswürdigkeiten auf dem
Programm.
In der ersten Woche war das Programm von der Akademie Deutscher Genossenschaften (ADG) organisiert. Im Gegensatz zu unserer Genossenschaft, sind die meisten Genossenschaften in Deutschland nicht Multiaktive, sondern konzentrieren sich auf einen Bereich. Die Genossenschaften kann man hauptsächlich in folgende Bereiche aufteilen: Genossenschaftsbanken, Agrargenossenschaften, Handelsgenossenschaften, Service & Konsumgenossenschaften und Wohnungsbaugenossenschaften. Die Einzelnen Genossenschaften sind in Genossenschaftsvereinen verbunden, um ihre Interessen besser zu vertreten, so erklärt Sandro Wiens. Es gibt in Deutschland etwa 7.000 Genossenschaften mit zirka 23 Millionen Mitglieder. Insgesamt haben die Genossenschaften 975.000 Mitarbeiter.
Besucht wurden bisher unter anderem eine Genossenschaft von Winzern in Mayschoss, eine Raiffeisen Schule in Dernbach und eine Raiffeisen-Markt in Kasellaun, die auch Agrarerträge aufkauft, speichert und vermarktet. In Bayern wurde die Firmen BayWa und Horsch besucht, welche beide sehr darum bemüht sind, technologische Lösungen für die neuen Herausforderungen der Landwirtschaft anzubieten.
Neben den Firmenbesuche und Seminarvorträge, gab es noch genügend Zeit auch einige beindruckende Sehenswürdigkeiten zu besichtigen, z.B. die Zugspitze (der höchste Berg Deutschlands), einige Städte, sowie Berg– und Waldwanderungen. Zudem blieb genügend Zeit für den Austausch innerhalb der Gruppe, zumal sich diese schon in den letzten zwei Jahren besser kennengelernt hat.
In der ersten Woche war das Programm von der Akademie Deutscher Genossenschaften (ADG) organisiert. Im Gegensatz zu unserer Genossenschaft, sind die meisten Genossenschaften in Deutschland nicht Multiaktive, sondern konzentrieren sich auf einen Bereich. Die Genossenschaften kann man hauptsächlich in folgende Bereiche aufteilen: Genossenschaftsbanken, Agrargenossenschaften, Handelsgenossenschaften, Service & Konsumgenossenschaften und Wohnungsbaugenossenschaften. Die Einzelnen Genossenschaften sind in Genossenschaftsvereinen verbunden, um ihre Interessen besser zu vertreten, so erklärt Sandro Wiens. Es gibt in Deutschland etwa 7.000 Genossenschaften mit zirka 23 Millionen Mitglieder. Insgesamt haben die Genossenschaften 975.000 Mitarbeiter.
Besucht wurden bisher unter anderem eine Genossenschaft von Winzern in Mayschoss, eine Raiffeisen Schule in Dernbach und eine Raiffeisen-Markt in Kasellaun, die auch Agrarerträge aufkauft, speichert und vermarktet. In Bayern wurde die Firmen BayWa und Horsch besucht, welche beide sehr darum bemüht sind, technologische Lösungen für die neuen Herausforderungen der Landwirtschaft anzubieten.
Neben den Firmenbesuche und Seminarvorträge, gab es noch genügend Zeit auch einige beindruckende Sehenswürdigkeiten zu besichtigen, z.B. die Zugspitze (der höchste Berg Deutschlands), einige Städte, sowie Berg– und Waldwanderungen. Zudem blieb genügend Zeit für den Austausch innerhalb der Gruppe, zumal sich diese schon in den letzten zwei Jahren besser kennengelernt hat.
(Text: bfe, Fotos: Sandro Wiens)
Lea los informes en español: InfoFernheim
Kommentare
Kommentar veröffentlichen