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Es werden Posts vom Januar, 2024 angezeigt.

Die Kooperativen Fernheim, Neuland und Chortitzer unterzeichnen Übereinkunft zur Kooperation im Bereich der Milchproduktion

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 Am Freitag, den 26. Januar versammelten sich die Oberschulzen der drei Kooperativen, die Verwaltungsräte, Gerentes Generales und andere Autoritäten, für die offizielle Unterzeichnung dieser Übereinkunft. Nach zwei jährigen Verhandlungen zwischen den Eigentümern der Milchfabrik CO-OP und Lácteos Trebol kam man zu der Übereinkunft, die Hauptmarke CO-OP und weitere Untermarken an Lácteos Trebol zu verkaufen. Den Worten der Oberschulzen zufolge, sehen sie positiv in die Zukunft und meinen, dass auch dieses gemeinsame Projekt gut funktionieren könnte. Für die drei Kooperativen Fernheim, Neuland und Chortitzer ist es das dritte gemeinsame wirtschaftliche Projekt. Die vorigen zwei Projekte haben bewiesen, das gemeinsame Arbeit möglich ist, so die Worte der Oberschulzen beim Unterzeichnungsakt. Das gegenseitige Vertrauen muss die Basis eines effizienten Projektes sein, betonte der Oberschulze Wilfried Dück aus Fernheim. Die Übereinkunft soll zum Nutzen und zum Vorteil aller sein, waren seine

Umstrukturierung Organigramm Kooperative Fernheim

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  Im Dezember 2023 hat der Verwaltungsrat der Kooperative Fernheim die Umstrukturierung einiger Betriebe im Verwaltungsbereich genehmigt. Der Betrieb „Administración y Recursos Humanos“ umfasst weiterhin die Abteilungen Personalabteilung (RRHH) (inklusive Syso), Kommunikationsabteilung (Comunicación externa), Strategische Planung (planificación estratégica), Landbüro (Registro Catastral), Sekretariat ( Secretaría y recepción ) und DEC. Die Betriebsleitung übernimmt hier Alexander Unrau. Als neuer Betrieb kommt „Dpto. De Asuntos Legales“ (Abteilung für Rechtliche Angelegenheiten“) hinzu.  Ziel der Änderungen ist es, die aufgeführten Funktionen, welche in der Mehrheit auf interne Verwaltungsabläufe der Kooperative und Asociación ausgerichtet sind, effizienter zu koordinieren. In den nächsten Monaten wird es räumlich gesehen auch etliche Änderungen geben und einige Büros werden ihren Platz wechseln. Dies wird erst dann in die Wege geleitet, wenn der Neubau bei Materiales abschlossen ist

Spatenstichfeier des ¨Instituto Chaqueño de Biotecnología Animal¨

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  Am 19. Januar fand auf dem Gelände der Stiftung IDEAGRO eine Spatenstichfeier für das ¨Instituto Chaqueño de Biotecnología Animal¨ (ICBA) statt. ICBA ist ein Institut, welches sich folgende Bereiche in der Rinderreproduktion widmen will: 1.      Ein Labor für Dienstleistungen für Sperma- und Embryonenproduktion 2.      Eine Plattform für die Präsentierung der Genetik 3.      Fortbildungen und Wissenstransfer im Bereich der Reproduktion 4.      Forschung und Entwicklung Mit der Feier wird offiziell der Bau des Labors der Spermagewinnung- und Verarbeitung eingeleitet. Es umfasst eine Gesamtkapazität für 130 Bullen. Die Investitionen belaufen sich dafür auf knapp 21 Milliarden Guaranies. In der ersten Phase (bis Ende 2024) sollen Einrichtungen für eine Kapazität von 32 Bullen errichtet werden. Die Investitionen dieser Phase belaufen sich auf 13,1 Milliarden Guaranies und beinhalten folgen Bereiche: Das Laborgebäude mit den entsprechenden Ausstattungen, das Gebäude und Einrichtungen für

Erster Container Fleisch geht in die USA

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  Der Schlachthof Frigochaco hat den ersten Container Fleisch für die USA geladen. Im Dezember 2023 waren die Verhandlungen gelaufen, dass zwei Container an die Vereinigten Staaten von Amerika verkauft werden konnten. Ein zweiter Container folgt noch in diesem Monat und noch weitere in diesem Jahr. Da wurde noch keine Anzahl bestätigt. Der Geschäftsführer von Frigochaco, Sebastian Wall, bestätigte einmal mehr, dass es sich um Fleisch handelt, das im Bestimmungsland noch weiterverarbeitet wird, etwa zu Hamburgern oder Fertiggerichten. Er meinte, dass in so einem Fall die Möglichkeiten breit sind, zumal unterschiedliche Fleisch-schnitte genommen werden. Premiumfleisch hat die USA zurzeit noch nicht bei Frigochaco bestellt. Der Prozess für eine Erlaubnis zum Export läuft in erster Linie über den Tiergesundheitsdienst Senacsa. Wenn diese Genehmigung erst vorhanden ist, dann kommt es für den Schlachthof drauf an und es muss viel getan werden. Es handelt sich bei diesem Export um keine groß

Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz in Fernheim

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  In spanisch spricht man von SySo. Das ist die Abkürzung für Seguridad y Salud Ocupacional. Der Abteilungsleiter dafür ist Alvin Hildebrand, der registrierter Sicherheitsbeauftragter ist. Er erklärt genauer, wie diese Abteilung begonnen hat und nun funktioniert. Auf nationaler Ebene gibt es seit über 30 Jahren schon Reglementierungen zur Arbeitssicherheit. Die Kooperative und Asociacion Fernheim arbeitet seit etwa 4 Jahren intensiver in diesen Bereich. Vor vier Jahren wurde eine Beraterfirma angenommen, die dabei behilflich war, mehr für die Arbeitssicherheit in allen Betrieben in die Wege zu leiten. So wurde eine Diagnose gemacht, um dann Vorschläge zur Verbesserung zu geben. Es wurden Regeln aufgestellt, wonach man sich fortan richten wollte. Eine Arbeitsbeschreibung kam zustande und im ersten Jahr wurde viel Bewusstmachung durchgeführt. Dann wurde ein Plan für Notfälle gemacht und die Feuerlöscher wurden in den Betrieben genauestens kontrolliert. In den Betrieben wurden ansonsten