Academia Liderazgo Cooperativo beendet zweijährige Fortbildung mit einer Feier
26 Personen haben am Freitag den 10. November ihre Bescheinigung der
Teilnahme erhalten. Sie waren während der letzten zwei Jahre, Teil der Fortbildung
der Academia de Liderazgo Cooperativo (kurz ALC). Die Abschlussfeier fand
im Esssaal der Mennonitengemeinde in Neuland statt. Theodor Neufeld,
diesjähriger Leiter der ALC eröffnete die Feier und hieß alle Erschienenen zu
diesem wichtigen Tag Willkommen. Darunter zählten die Oberschulzen von Friesland,
Volendam, Neuland, Chortitzer und Fernheim, andere Vertreter der Kooperativen und Asociaciones, sowie die Absolventen selbst, ihre Ehepartner und sonstige Gäste.
Es folgte eine Besinnung von Albert Dyck, mit dem Hauptgedanken "Zahlen
versus Menschen". Es sei eine ständige Herausforderung für einen Leiter,
den Wert nicht in Geld zu messen. Das wichtige im Leben seien die Menschen und
nicht das Kapital. Christliche Führungskräfte sollten den Menschen immer
wertschätzen.
Letztendlich bestimme den Wert eines Menschen Jesus Christus, denn er hat die Menschen teuer erkauft, durch sein Blut, so Dyck. Nach einem Gebet folgte dann ein Bericht von Theodor Neufeld. Er betonte, dass mit dieser Feier, die zwei Jahre Fortbildung und die Unterrichtseinheiten zum Abschluss kommen. Jeweils einmal im Monat für etwa 2 oder 3 Tage trafen sich die Teilnehmer. Zirka 300 Stunden an Coaching, Lektüre und Facharbeiten, plus die Unterrichtseinheiten wurden genutzt. Bewertet wurden und werden die schriftlichen Arbeiten vom akademischen Berater Heinz Dieter Giesbrecht. Zur Exekutive von ALC gehören Theodor Neufeld (Fernheim), Albert Dyck (Neuland) und Hanna Hiebert (Chortitzer). Die Academia wurde im Jahr 2012 ins Leben gerufen und gehört den Kooperativen Fernheim, Neuland und Chortitzer.
Dankesworte ergingen an die Träger und Ehepartner der Absolventen. Mit einem Ausblick auf die Zukunft, wünschte sich Neufeld ein zweites Ausbildungsangebot, das mehr praxisorientiert ausgerichtet sei und nicht so akademisch und eine andere Zielgruppe hat. Im kommenden Jahr übernimmt erstmals Chortitzer die Leitung der ALC, angeleitet von Hanna Hiebert. Die Teilnehmer hatten während der zwei Jahre ein Coaching, welches überwiegend als sehr wertvoll bezeichnet worden ist.
Nach dem Bericht kamen zwei Absolventen zu Wort. Sandro Wiens, aus Fernheim erklärte in seinem Beitrag, weshalb er sich für das Programm angemeldet hatte. Zudem schaute er auf 2 lehrreiche Jahre zurück, begleitet von zuhören, lesen, lernen, reisen und Austausch. 51 Tage sind dafür gebraucht worden, an denen man jeweils seine Verantwortung abgeben musste.
Rene Weichselberger, ein weiterer Absolvent, sprach in seinem Beitrag darüber, dass die zwei Jahre profitabel gewesen seien. Hilfreiche und diverse Themen konnte er mitnehmen. 16 Treffen hat es insgesamt in diesen 2 Jahren gegeben. Dazulernen und wachsen, waren Themen, die von ihm hervorgehoben wurden. Beide brachten ihre Dankbarkeit zum Ausdruck, dass alles reibungslos verlaufen konnte.
Der Oberschulze von Friesland, Ferdinand Regehr, richtete Worte an die Anwesenden, gefolgt von einer kurzen Rede des Leitenden des Oberschulzenrates aus Neuland, Heinz Alfred Bartel. Die Akademie sei jetzt nicht mehr wegzudenken, so Bartel. Er betonte, dass eine gute Arbeit immer im Team gemacht werde.
Dann wurde ein Video mit einem Gruß von Volker und Martina Kessler aus Deutschland angestrahlt, die selbst unterrichtet haben und einen Gruß für die Absolventen geschickt hatten. Das Ehepaar leitet die Christliche Akademie für Führungskräfte in Deutschland.
Nach einem etwa einstündigen Programm, wurde den 26 Absolventen die Bescheinigung zur Teilnahme überreicht. Ein Absolvent konnte nicht dabei sein, womit 27 an der Fortbildung teilgenommen haben. Mit einem Dankesgebet wurde der Teil des Abendessens begonnen. An Tischen wurde ein leckeres Essen mit Asado und Zutaten serviert. Danach blieb es offen, wie lange sich ein jeder noch dort aufhalten wollte. Der freundschaftliche Umgang unter den Teilnehmern der Academia war nicht zu übersehen und nach dem Abend gab es herzliche Verabschiedungen und Versprechen, weiterhin in Kontakt zu bleiben.
Letztendlich bestimme den Wert eines Menschen Jesus Christus, denn er hat die Menschen teuer erkauft, durch sein Blut, so Dyck. Nach einem Gebet folgte dann ein Bericht von Theodor Neufeld. Er betonte, dass mit dieser Feier, die zwei Jahre Fortbildung und die Unterrichtseinheiten zum Abschluss kommen. Jeweils einmal im Monat für etwa 2 oder 3 Tage trafen sich die Teilnehmer. Zirka 300 Stunden an Coaching, Lektüre und Facharbeiten, plus die Unterrichtseinheiten wurden genutzt. Bewertet wurden und werden die schriftlichen Arbeiten vom akademischen Berater Heinz Dieter Giesbrecht. Zur Exekutive von ALC gehören Theodor Neufeld (Fernheim), Albert Dyck (Neuland) und Hanna Hiebert (Chortitzer). Die Academia wurde im Jahr 2012 ins Leben gerufen und gehört den Kooperativen Fernheim, Neuland und Chortitzer.
Dankesworte ergingen an die Träger und Ehepartner der Absolventen. Mit einem Ausblick auf die Zukunft, wünschte sich Neufeld ein zweites Ausbildungsangebot, das mehr praxisorientiert ausgerichtet sei und nicht so akademisch und eine andere Zielgruppe hat. Im kommenden Jahr übernimmt erstmals Chortitzer die Leitung der ALC, angeleitet von Hanna Hiebert. Die Teilnehmer hatten während der zwei Jahre ein Coaching, welches überwiegend als sehr wertvoll bezeichnet worden ist.
Nach dem Bericht kamen zwei Absolventen zu Wort. Sandro Wiens, aus Fernheim erklärte in seinem Beitrag, weshalb er sich für das Programm angemeldet hatte. Zudem schaute er auf 2 lehrreiche Jahre zurück, begleitet von zuhören, lesen, lernen, reisen und Austausch. 51 Tage sind dafür gebraucht worden, an denen man jeweils seine Verantwortung abgeben musste.
Rene Weichselberger, ein weiterer Absolvent, sprach in seinem Beitrag darüber, dass die zwei Jahre profitabel gewesen seien. Hilfreiche und diverse Themen konnte er mitnehmen. 16 Treffen hat es insgesamt in diesen 2 Jahren gegeben. Dazulernen und wachsen, waren Themen, die von ihm hervorgehoben wurden. Beide brachten ihre Dankbarkeit zum Ausdruck, dass alles reibungslos verlaufen konnte.
Der Oberschulze von Friesland, Ferdinand Regehr, richtete Worte an die Anwesenden, gefolgt von einer kurzen Rede des Leitenden des Oberschulzenrates aus Neuland, Heinz Alfred Bartel. Die Akademie sei jetzt nicht mehr wegzudenken, so Bartel. Er betonte, dass eine gute Arbeit immer im Team gemacht werde.
Dann wurde ein Video mit einem Gruß von Volker und Martina Kessler aus Deutschland angestrahlt, die selbst unterrichtet haben und einen Gruß für die Absolventen geschickt hatten. Das Ehepaar leitet die Christliche Akademie für Führungskräfte in Deutschland.
Nach einem etwa einstündigen Programm, wurde den 26 Absolventen die Bescheinigung zur Teilnahme überreicht. Ein Absolvent konnte nicht dabei sein, womit 27 an der Fortbildung teilgenommen haben. Mit einem Dankesgebet wurde der Teil des Abendessens begonnen. An Tischen wurde ein leckeres Essen mit Asado und Zutaten serviert. Danach blieb es offen, wie lange sich ein jeder noch dort aufhalten wollte. Der freundschaftliche Umgang unter den Teilnehmern der Academia war nicht zu übersehen und nach dem Abend gab es herzliche Verabschiedungen und Versprechen, weiterhin in Kontakt zu bleiben.
(Text: bfe)
Absolventen von Fernheim mit dem Leiter der ALC und Oberschulzen
Alle Teilnehmer der ALC
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