Fortschritt im Zitrusprojekt der Kooperative Fernheim: Pflanzung der ersten Grapefruitbäume in Sicht
Die Kooperative Fernheim hat mit dem Zitrusprojekt einen wichtigen Schritt
in Richtung nachhaltiger Landwirtschaft und regionaler Wirtschaftsförderung
unternommen. Im Rahmen des Projekts, das auf einer Fläche von 50 Hektar
realisiert wird, sollen insgesamt 28.000 Grapefruitbäume gepflanzt werden. Eine
eigens dafür eingesetzte Arbeitskommission koordiniert die Vorbereitungen, um
bereits im kommenden Jahr mit der Bepflanzung zu beginnen. Dabei steht nicht
nur die Sicherstellung von Wasserreserven im Fokus, sondern auch die Auswahl
geeigneter Setzlinge, die zum Großteil importiert werden müssen.
Als Standort ist das Gelände auf dem Campo´i Land vorgesehen. Schon im nächsten Jahr sollen die ersten Bäume gepflanzt werden. Geplant ist, dass die Hälfte der Setzlinge bereits im kommenden Jahr gepflanzt werden soll.
Boris Esau, der das Projekt leitet, erklärte, dass derzeit intensiv an den Sammelflächen und Wasserreserven gearbeitet wird. In Kürze sollen die Parzellen vorbereitet werden, auf denen die Setzlinge gepflanzt werden.
Campo I wurde als Standort gewählt, da das Land bereits zur Verfügung steht und hier die Anlage von Wasserreserven möglich ist. Zudem ist die nötige Arbeitskraft in der Nähe vorhanden.
Man rechnet damit, in etwa drei Jahren die ersten Früchte ernten zu können. Zunächst sollen die Grapefruits auf dem lokalen Markt angeboten werden. Langfristig ist der Bau einer Saftfabrik angedacht, wofür allerdings eine größere Anbaufläche benötigt wird. Wenn die Bedingungen stimmen, ist auch eine Expansion auf den internationalen Markt denkbar.
Der Erwartung zufolge wird das Zitrusprojekt nicht nur zur wirtschaftlichen Stärkung der Region beitragen, sondern auch mittel- und langfristig den Weg für weitere landwirtschaftliche Innovationen und nachhaltige Entwicklung ebnen. Dies umfasst auch das Potenzial, dass Mitglieder der Kooperative eigene Produktionsangebote einbringen, die dann in das Projekt integriert werden könnten.
Als Standort ist das Gelände auf dem Campo´i Land vorgesehen. Schon im nächsten Jahr sollen die ersten Bäume gepflanzt werden. Geplant ist, dass die Hälfte der Setzlinge bereits im kommenden Jahr gepflanzt werden soll.
Boris Esau, der das Projekt leitet, erklärte, dass derzeit intensiv an den Sammelflächen und Wasserreserven gearbeitet wird. In Kürze sollen die Parzellen vorbereitet werden, auf denen die Setzlinge gepflanzt werden.
Campo I wurde als Standort gewählt, da das Land bereits zur Verfügung steht und hier die Anlage von Wasserreserven möglich ist. Zudem ist die nötige Arbeitskraft in der Nähe vorhanden.
Man rechnet damit, in etwa drei Jahren die ersten Früchte ernten zu können. Zunächst sollen die Grapefruits auf dem lokalen Markt angeboten werden. Langfristig ist der Bau einer Saftfabrik angedacht, wofür allerdings eine größere Anbaufläche benötigt wird. Wenn die Bedingungen stimmen, ist auch eine Expansion auf den internationalen Markt denkbar.
Der Erwartung zufolge wird das Zitrusprojekt nicht nur zur wirtschaftlichen Stärkung der Region beitragen, sondern auch mittel- und langfristig den Weg für weitere landwirtschaftliche Innovationen und nachhaltige Entwicklung ebnen. Dies umfasst auch das Potenzial, dass Mitglieder der Kooperative eigene Produktionsangebote einbringen, die dann in das Projekt integriert werden könnten.
Ilustrative Fotos von Grapefruitbäumchen auf der Versuchsstation Fernheim
Lea los informes en español: InfoFernheim
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