Einweihungsfeier des neuen Pavillons F im Seniorenheim Abendfrieden
Am Vormittag des 28. November fand die feierliche Einweihung des neuen
Pavillons F im Seniorenheim Abendfrieden in Filadelfia statt. Herr Eugen
Friesen eröffnete die Veranstaltung mit einer Begrüßung der Gäste und einer
Vorstellung des neuen Gebäudes.
Frau Marilu Siebert, Mitglied des Verwaltungsrats der Asociacion und Kooperative Fernheim und zuständig für den Bereich Gesundheit, erläuterte in ihrem Bericht die Hintergründe und den Entstehungsprozess des Bauprojekts. Im Anschluss sprach Herr Arno Boschmann, der Betriebsleiter des Seniorenheims, über die Bedeutung des Neubaus für die Bewohner und die Einrichtung.
Der Oberschulze, Wilfrid Dück, richtete ebenfalls einige Worte an die Anwesenden und betonte die Zusammenarbeit, die dieses Projekt möglich gemacht hat.
Kaplan Ewald Götz hielt daraufhin eine besinnliche Ansprache, in der er auf drei zentrale Ziele des Seniorenheims einging. Danach sprach Herr Theo Neufeld ein feierliches Weihegebet.
Ein Höhepunkt der Veranstaltung war das feierliche Durchschneiden der Schleife, womit der Pavillon offiziell eingeweiht wurde. Die Gäste hatten die Gelegenheit, einige der Zimmer des bereits bewohnten Neubaus zu besichtigen. Den Abschluss bildete ein gemeinsamer Imbiss, zu dem alle Anwesenden eingeladen waren.
Die gelungene Feier würdigte die Bedeutung des neuen Pavillons und bot den Gästen einen Einblick in die wohnliche Atmosphäre und die moderne Ausstattung des Seniorenheims.
Der Name "Station Felsen" folgt der logischen Reihenfolge der Buchstaben der bereits bestehenden fünf Stationen und wurde um einen Zusatznamen ergänzt, der Symbolkraft besitzt.
Frau Marilu Siebert, Mitglied des Verwaltungsrats der Asociacion und Kooperative Fernheim und zuständig für den Bereich Gesundheit, erläuterte in ihrem Bericht die Hintergründe und den Entstehungsprozess des Bauprojekts. Im Anschluss sprach Herr Arno Boschmann, der Betriebsleiter des Seniorenheims, über die Bedeutung des Neubaus für die Bewohner und die Einrichtung.
Der Oberschulze, Wilfrid Dück, richtete ebenfalls einige Worte an die Anwesenden und betonte die Zusammenarbeit, die dieses Projekt möglich gemacht hat.
Kaplan Ewald Götz hielt daraufhin eine besinnliche Ansprache, in der er auf drei zentrale Ziele des Seniorenheims einging. Danach sprach Herr Theo Neufeld ein feierliches Weihegebet.
Ein Höhepunkt der Veranstaltung war das feierliche Durchschneiden der Schleife, womit der Pavillon offiziell eingeweiht wurde. Die Gäste hatten die Gelegenheit, einige der Zimmer des bereits bewohnten Neubaus zu besichtigen. Den Abschluss bildete ein gemeinsamer Imbiss, zu dem alle Anwesenden eingeladen waren.
Die gelungene Feier würdigte die Bedeutung des neuen Pavillons und bot den Gästen einen Einblick in die wohnliche Atmosphäre und die moderne Ausstattung des Seniorenheims.
Der Name "Station Felsen" folgt der logischen Reihenfolge der Buchstaben der bereits bestehenden fünf Stationen und wurde um einen Zusatznamen ergänzt, der Symbolkraft besitzt.
Die Station bietet vollständig pflegebedürftigen Bewohnern die Möglichkeit,
hier die notwendige Unterstützung zu erhalten.
Arno Boschmann äußerte in seiner Rede den Wunsch, dass viele Senioren diese Einrichtung nutzen mögen. Er betonte, wie wichtig es sei, den Bewohnern eine Umgebung zu bieten, die ihrem Alter und ihrer Gesundheit entspricht und ihnen einen würdigen Lebensabend ermöglicht.
Kaplan Ewald Götz hob in seiner Besinnung drei Hauptgedanken und Ziele des Seniorenheims hervor:
1. Ein Ort, an dem Menschen besondere Hilfe erhalten.
2. Ein Ort, an dem Gottes Frieden spürbar und gelebt wird.
3. Ein Ort, an dem der gute Hirte wohnt und leitet.
Oberschulze Wilfried Dück erinnerte an zahlreiche historische Ereignisse und würdigte die vielen Privilegien, die den Senioren seit Jahren zuteilwerden. Zugleich richtete er sich an die jungen Gäste mit der Aufforderung, schon jetzt Zufriedenheit und Dankbarkeit zu üben – eine Haltung, die im Alter schwieriger zu entwickeln sei. Er würdigte die Anstrengungen der Verwaltung, den Senioren eine hohe Lebensqualität zu bieten, und wünschte den Senioren innere Zufriedenheit und Wertschätzung für das, was sie haben. (Text: bfe, Fotos: mv)
Arno Boschmann äußerte in seiner Rede den Wunsch, dass viele Senioren diese Einrichtung nutzen mögen. Er betonte, wie wichtig es sei, den Bewohnern eine Umgebung zu bieten, die ihrem Alter und ihrer Gesundheit entspricht und ihnen einen würdigen Lebensabend ermöglicht.
Kaplan Ewald Götz hob in seiner Besinnung drei Hauptgedanken und Ziele des Seniorenheims hervor:
1. Ein Ort, an dem Menschen besondere Hilfe erhalten.
2. Ein Ort, an dem Gottes Frieden spürbar und gelebt wird.
3. Ein Ort, an dem der gute Hirte wohnt und leitet.
Oberschulze Wilfried Dück erinnerte an zahlreiche historische Ereignisse und würdigte die vielen Privilegien, die den Senioren seit Jahren zuteilwerden. Zugleich richtete er sich an die jungen Gäste mit der Aufforderung, schon jetzt Zufriedenheit und Dankbarkeit zu üben – eine Haltung, die im Alter schwieriger zu entwickeln sei. Er würdigte die Anstrengungen der Verwaltung, den Senioren eine hohe Lebensqualität zu bieten, und wünschte den Senioren innere Zufriedenheit und Wertschätzung für das, was sie haben. (Text: bfe, Fotos: mv)
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