Feierliche Einweihung der neuen Futterfabrik
Am Donnerstag, den 6. Februar 2025, wurde der Neubau der Futterfabrik von
Balanceados Fernheim feierlich eingeweiht. Unter den Ehrengästen befand sich
auch Landespräsident Santiago Peña, begleitet von ranghohen
Regierungsvertretern. Zudem nahmen der Gouverneur von Boquerón, Harold Bergen,
der Bürgermeister von Filadelfia, Claudelino Rodas, sowie Vertreter von weitere
Produktionskooperativen aus dem Chaco und darüber hinaus, an der Zeremonie
teil. Nach einem Begrüßungswort von Hugo Peralta verlieh die Nationalhymne der
Veranstaltung eine feierliche Note.
Der Betriebsleiter des Industriewerks, Arnold Hildebrand, präsentierte einen detaillierten Bericht zur Planung und den technischen Details des Bauprojekts. Die Feier selbst fand im zukünftigen Showroom des Gebäudes statt. In seiner Ansprache betonte Hildebrand, dass Gott der Ursprung allen Lebens sei und Ideen durch ihn gelenkt würden. Er erklärte, dass die neue Fabrik vorrangig Futter für die Rinder- und Milchwirtschaft produzieren werde. Zudem umfasst das Sortiment Futtermittel für Pferde, Geflügel, Schafe und Schweine, um die regionale Produktion weiter zu stärken.
Das Projekt startete im August 2022 und soll im Februar 2025 nach zweieinhalb Jahren Bauzeit abgeschlossen sein. Entstanden ist eine Produktionshalle mit einer Höhe von 32 Metern und einer Fläche von 1.700 m². Eine hochmoderne Produktionslinie mit einer Kapazität von 20 Tonnen pro Stunde ermöglicht Dosierung, Mahlung, Mischung und Pelletierung. Darüber hinaus umfasst das Werk eine 2.000 m² große Logistikhalle mit zwei Verpackungslinien, großzügigen Lagermöglichkeiten und einem Bereich für das Beladen von Schwertransporten. Der Showroom, mit einer Fläche von 1.200 m², bietet Raum für Kundenbetreuung und Beratung. Insgesamt wurden 5.760 m³ Beton und 2.000 Tonnen Stahl verbaut – ein eindrucksvolles Zeugnis der Größe und Stabilität dieses Projekts.
Jürgen Fröse, Geschäftsführer der Kooperative Fernheim, erinnerte an die wirtschaftliche Bedeutung der alten Fabrik und die langjährige Entwicklung der Branche. Die neue Anlage werde eine effizientere und fortschrittlichere Produktion ermöglichen – ein entscheidender Schritt in die Zukunft.
Oberschulze Wilfried Dück würdigte die Unterstützung der Regierung und hob die positive Entwicklung der Region hervor. Landespräsident Santiago Peña betonte in seiner Rede die Kraft von Visionen und harter Arbeit. Er erinnerte an seine früheren Worte bei Feierlichkeiten in den Chaco-Kolonien und stellte fest, dass heute vieles möglich sei, was vor fast 100 Jahren noch undenkbar war. Auch der japanische Botschafter war anwesend, der die Gelegenheit nutzte, den Chaco näher kennenzulernen.
Pastor Robert Villalba leitete eine geistliche Besinnung und stellte die Verbindung zwischen dem neuen Gebäude und dem Leben eines jeden Einzelnen her. "Wie sieht das Gebäude unseres persönlichen Lebens aus?", fragte er und erinnerte daran, dass das menschliche Sein in Jesus Christus verwurzelt sei. Mit einem Segensgebet schloss er seine Worte ab.
Den feierlichen Höhepunkt bildete das symbolische Durchschneiden der Schleife. Anschließend besichtigten die Gäste die neuen Silos und Anlagen, bevor die Feier mit einem gemeinsamen Imbiss ausklang. Die Veranstaltung verlief planmäßig und bei angenehmen Temperaturen, begleitet von Vertretern der Bauunternehmen sowie zahlreichen interessierten Mitgliedern der Kooperative und der Asociación Fernheim.
Der Betriebsleiter des Industriewerks, Arnold Hildebrand, präsentierte einen detaillierten Bericht zur Planung und den technischen Details des Bauprojekts. Die Feier selbst fand im zukünftigen Showroom des Gebäudes statt. In seiner Ansprache betonte Hildebrand, dass Gott der Ursprung allen Lebens sei und Ideen durch ihn gelenkt würden. Er erklärte, dass die neue Fabrik vorrangig Futter für die Rinder- und Milchwirtschaft produzieren werde. Zudem umfasst das Sortiment Futtermittel für Pferde, Geflügel, Schafe und Schweine, um die regionale Produktion weiter zu stärken.
Das Projekt startete im August 2022 und soll im Februar 2025 nach zweieinhalb Jahren Bauzeit abgeschlossen sein. Entstanden ist eine Produktionshalle mit einer Höhe von 32 Metern und einer Fläche von 1.700 m². Eine hochmoderne Produktionslinie mit einer Kapazität von 20 Tonnen pro Stunde ermöglicht Dosierung, Mahlung, Mischung und Pelletierung. Darüber hinaus umfasst das Werk eine 2.000 m² große Logistikhalle mit zwei Verpackungslinien, großzügigen Lagermöglichkeiten und einem Bereich für das Beladen von Schwertransporten. Der Showroom, mit einer Fläche von 1.200 m², bietet Raum für Kundenbetreuung und Beratung. Insgesamt wurden 5.760 m³ Beton und 2.000 Tonnen Stahl verbaut – ein eindrucksvolles Zeugnis der Größe und Stabilität dieses Projekts.
Jürgen Fröse, Geschäftsführer der Kooperative Fernheim, erinnerte an die wirtschaftliche Bedeutung der alten Fabrik und die langjährige Entwicklung der Branche. Die neue Anlage werde eine effizientere und fortschrittlichere Produktion ermöglichen – ein entscheidender Schritt in die Zukunft.
Oberschulze Wilfried Dück würdigte die Unterstützung der Regierung und hob die positive Entwicklung der Region hervor. Landespräsident Santiago Peña betonte in seiner Rede die Kraft von Visionen und harter Arbeit. Er erinnerte an seine früheren Worte bei Feierlichkeiten in den Chaco-Kolonien und stellte fest, dass heute vieles möglich sei, was vor fast 100 Jahren noch undenkbar war. Auch der japanische Botschafter war anwesend, der die Gelegenheit nutzte, den Chaco näher kennenzulernen.
Pastor Robert Villalba leitete eine geistliche Besinnung und stellte die Verbindung zwischen dem neuen Gebäude und dem Leben eines jeden Einzelnen her. "Wie sieht das Gebäude unseres persönlichen Lebens aus?", fragte er und erinnerte daran, dass das menschliche Sein in Jesus Christus verwurzelt sei. Mit einem Segensgebet schloss er seine Worte ab.
Den feierlichen Höhepunkt bildete das symbolische Durchschneiden der Schleife. Anschließend besichtigten die Gäste die neuen Silos und Anlagen, bevor die Feier mit einem gemeinsamen Imbiss ausklang. Die Veranstaltung verlief planmäßig und bei angenehmen Temperaturen, begleitet von Vertretern der Bauunternehmen sowie zahlreichen interessierten Mitgliedern der Kooperative und der Asociación Fernheim.
Lea los informes en español: InfoFernheim
Kommentare
Kommentar veröffentlichen